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Für Friedensarbeit und Völkerverständigung
Das Helmut-Michael-Vogel-Bildungswerk
der DFG-VK Bayern

Archiv

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Dokumentation von Veranstaltungen und Projekten

Dokumentation aller Erklärungen und Stellungnahmen zur Absage der Internationalen Münchner Friedenskonferenz 2020


Entspannungspolitik oder Konfrontation mit Russland?

Zusammenstellung von Aufzeichnungen, Dokumenten und Berichten über die Fachtagung,  die am Samstag, 2.10. 2021, in Nürnberg stattgefunden hat,

veranstaltet vom Helmut-Michael-Vogel Bildungswerk, DFG-VK LV Bayern, Friedensmuseum Nürnberg, mit Unterstützung von attac Würzburg.

Referat:  Andreas Zumach (Journalist, Genf) Entspannungspolitik oder Konfrontation mit Russland?

Video-Mitschnitt des Vortrags und der Diskussion: https://www.youtube.com/channel/UCHGJHHbnHpGwVmYOmp6Tubg                                               

 

Berichte der Arbeitsgruppen

AG 1: Politische und ökonomische Aspekte der Beziehung NATO-Staaten- Russland      mit Andreas Zumach

Videomitschnitt der Argbeitsgruppe: https://youtu.be/T7f3c1bG4tE

Zusammenfassung der Diskussion

AG 2: Militärische Aspekte der Beziehung NATO-Staaten - Russland.

Input: Thomas Rödl, Sprecher DFG-VK Bayern. Material zum Input von Thomas Rödl.

Das Impulsreferat beruhte auf den Informationen der Denkschrift "Schritte zum Krieg - Schritte zum Frieden". Mehr Infos: https://www.no-militar.org/index.php?ID=23

AG 3: Feindbild Russland. Input: Martina Jäger, DFG-VK und attac Würzburg

Material zum Input-Referat von Martina Jäger

Bericht aus der Arbeitsgruppe von Klaus Stampfer


 

Weiterführende Informationen, Texte und links zum Thema der Tagung

(Hinweise und Anregungen sind uns willkommen) hmv@dfg-vk.de


Der Russe kommt. Feindbilder in den internationalen Beziehungen. Das Beispiel Russland.

Vortrag von Peter Wahl, attac (vom 24.7.2021)

https://invidious.fdn.fr/watch?v=kYzc5jC-Xiw

Die Power Point Präsentation von Peter Wahl: https://www.attac-netzwerk.de/fileadmin/user_upload/AGs/Globalisierung_und_Krieg/BilderfuerSeiten/20210724_Folien_Feindbild_Russland.pdf


Ukraine und Krim- Konflikt

wie ist der sog. Ukraine- und Krim-Konflikt entstanden?  Referentenmaterial auf Anfrage, das Material ist nur für nicht-kommerzielle Bildungsveranstaltungen gedacht.

(Autoren: Harald Will, Thomas Rödl) über: hmv@dfg-vk.de


Vorträge zum Thema Russland bei der Münchner Friedenskonferenz:

Dr. Erhard Crome (Geschäftsführender Direktor, WeltTrends-Institut für Internationale Politik, Potsdam/ Berlin):

EU- USA- Russland. Konfrontation oder Kooperation.

Videomitschnitt des Vortrags (15.2. 2019): https://www.youtube.com/watch?v=ZnPDNjp0OKA

 

Daniela Dahn: "Kooperation oder Konfrontation mit Rußland"

Die Expansion der NATO nach Osten hat zu einer neuen Ära der Konfrontation mit Russland geführt. Wie kommen wir zurück zu einer Politik der Entspannung und der gemeinsamen Sicherheit? Videoaufzeichnung vom 17.2. 2017: http://www.kontext-tv.de/de/blog/muenchner-friedenskonferenz

Manuskript des Vortrags von Daniela Dahn, ergänzt mit Beobachtungen aus der Münchner Sicherheitskonferenz

 

Münchner Friedenskonferenz 2015:

Vortrag von Dr. Karl Grobe-Hagel,  (Journalist, ehemaliger Redakteur der Frankfurter Rundschau)

 Zivile Alternativen im Ukraine-Konflikt

Reinhard Lauterbach: Die Interessen der EU, der USA und Russlands im "Ukraine- Konflikt"

Mitschnitt des Vortrags v. 17.2. 2018

https://youtu.be/JA6KT373MBg


Wege aus der Konfrontation - Sendung bei Radio Lora vom 6.7.2020,

hier zum Nachhören:

https://www.dfg-vk-bayern.de/muenchen/friedensforum/200706-LORA-Wege-aus-Konfrontation.mp3


Der Konflikt zwischen Russland und "Dem Westen" ?

die Sichtweise des russischen Präsidenten Putin. Artikel in der Zeit v. 22.6.2021


Links zum Weiterlesen und weiter Forschen zu den Beziehungen Deutschland- Russland

(das HMV-Bildungswerk übernimmt keine Verantwortung für Politik und Ausrichtung der aufgeführten Institutionen)

 

Seite der russischen Botschaft:

https://russische-botschaft.ru/de/information/bilaterale-beziehungen/die-russisch-deutschen-kulturbeziehungen/

Seiten des deutschen Auswärtigen Amtes:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/russischefoederation-node/bilaterale-beziehungen/201542

https://germania.diplo.de/ru-de/themen/politik/-/1606892

 

Wirtschaft und Interessensverbände

https://www.ost-ausschuss.de/de/PM%20Forsa%20Gesamt

https://www.swp-berlin.org/publikation/russland-im-globalen-wasserstoff-wettlauf

https://www.gtai.de/gtai-de/trade/branchen/branchenbericht/russland/russland-setzt-bei-wasserstoffprojekten-auf-deutsche-partner-623736

https://www.dena.de/newsroom/meldungen/deutsch-russische-zusammenarbeit-fuer-wasserstoff-ausbauen/

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/russland-wasserstoff-nordstream-100.html

https://www.deutsch-russisches-forum.de

„Heute engagieren sich mit uns im deutsch-russischen Forum über 400 Persönlichkeiten in leitender Position in Konzernen, in kleinen und mittleren Unternehmen wie auch in Politik, Medien, Wissenschaft und Kultur.“

https://www.austausch.org/russland/

http://deutsch-russische-gespraeche.de  (mit Unterstützung der BMW Stiftung)

https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Politik/Politische-Gremien/Mayors-for-Peace/Aktivitäten/„Im-Dialog-mit-Russland-Auf-der-Suche-nach-Vertrauen!“


Zur Praxis der Städtepartnerschaften

Deutsch-Russische Städtepartnerschaften gibt es heute offiziell 90 Stück. Die erste wurde 1957 zwischen dem heutigen Sankt Petersburg, damals Leningrad, und Hamburg gegründet. Mit der Perestroika ab Ende der 1980er kam Aufschwung in die deutsch-sowjetischen Partnerschaften.

https://www.deutsch-russisches-forum.de/ueber-uns/taetigkeitsbereiche/staedtepartnerkonferenzen

https://de.rbth.com/politik/2017/06/26/dossier-deutsch-russische-stadtepartnerschaften_788620

 

Beziehungen im Bereich Kultur & Kunst

https://www.bkj.de/internationales/deutsch-russischer-jugendkulturaustausch/

https://kulturportal-russland.de

 

 

 


Ohne Waffen gegen die Nazi-Diktatur

Vortrag und Diskussion mit Thomas Rödl, Dr. Detlef Bald und Dr. Eckart Dietzfelbringer, 22.5.2014

„Zum Sturz der Hitler- Diktatur brauchte es Patrioten und Soldaten. Weil wir Deutsche das wissen, sind wir keine Pazifisten.“

So formulierte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder 2004, am Jahrestag der Invasion der alliierten Streitkräfte in der Normandie, ein Standard- Argument gegen den Pazifismus. Denn Immer wieder werden wir gefragt: Wie hätten Pazifisten denn ohne Militär Hitlers Macht brechen wollen? Darauf haben wir eine klare Antwort: Wir hätten Hitler erst gar nicht an die Macht gebracht! Hitlers Aufstieg und seine Gewaltherrschaft wären ohne die Unterstützung durch die deutschen Eliten, die Reichswehr und ohne paramilitärische Organisationen wie SA und SS undenkbar gewesen. Die Mehrheit der Deutschen und Millionen von deutschen Soldaten unterwarfen sich dem militärischen Prinzip von Befehl und Gehorsam. Politischer Widerstand vor 1933 hätte die Nazis mit rechtsstaatlichen Mitteln verhindern können! Das ist nicht gelungen - weil es zu viele Judenhasser, Rassisten, Nationalisten und Militaristen gab und zu wenig PazifistInnen!

....mehr

Der Text des Faltblatts"Ohne Waffen gegen die Nazi-Diktatur:

http://www.h-m-v-bildungswerk.de/index.php?ID=15

}}}Diskussionsbeitrag_im_Zeichen_des_Krieges_gegen_den_Terror{{{
}}}Warum_sind_Deutsche_keine_Pazifisten{{{
}}}Faltblatt_Ohne_Waffen_gegen_die_Nazi-Diktatur{{{


Texte zur Tagung Strategien des Pazifismus 3. Nov. 2012 in Erlangen"

Vortrag von Prof. Theodor Ebert:

Wie politikfähig ist der Pazifismus? Das Potential der gewaltfreien Aktion“

(Abschrift vom Tonträger, redaktionell bearbeitet Th. Rödl)


Fünf Wirkfaktoren der gewaltfreien Aktion:
Texte aus der "Werkstatt für gewaltfreie Aktionen", Baden:
}}}Gewaltfrei Aktiv Nr.40 (Sept. 2011){{{
und   "Eingreifen in das gesellschaftliche System"

Interview mit Prof.Theodor Ebert

 }}}"Deutsche sind als Friedensstifter prädestiniert"{{{

Aus den Erlanger Nachrichten vom 3.11.2012


Antimilitarismus- Pazifismus - wo stehen wir? Diskussionspapier von Thomas Rödl und Leo Sauer, Textfassung.

Gestaltete Version zum Ausdrucken

 

120-DFG-VK-874

DFG-VK-881


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